ANNE-SOPHIE PIC X HUBLOT

Anne-Sophie Pics Geschichte dreht sich nicht nur um Sterne. Familie spielt darin eine Rolle, und Leidenschaft. Eine Geschichte, wie man sie bei Hublot liebt – mit Menschen, die Profil zeigen, liebenswert, individuell und einzigartig. Menschen, die etwas wagen, denn um ganz oben anzukommen, muss man Wege gehen, die vorher noch niemand beschritten hat. Eine Annäherung an die Sterne mit Anne-Sophie Pic.

Anne-Sophie Pic is a woman who loves life. She is passionate, curious, talented and knows how to bring out flavours. She embodies the family passion for fine dining, a history of fusing flavours and the pleasure of sharing which began more than a century ago. Sophie, her great-grandmother, who was a pioneer at heart, opened her restaurant, L’Auberge du Pin and served meals as far back as 1889. Then André, her grandfather, established what would become La Maison Pic and in 1934 was one of the first chefs to be awarded three stars by the Michelin Guide. Finally, Jacques, her father, took over La Maison in 1957 and in turn obtained three stars in 1973, when Anne-Sophie was just three years old.  It was Jacques who created the distinctive character of the Pics, a revolution in fine dining with original flavour combinations. This is a unique family history where each generation earned its own stars, creating a true constellation of French fine dining over time.  It's a story that includes Proust's madeleine, and the heart of the Pic family, a passion for fine dining that Anne-Sophie observed from her window, drawn again and again by the emotion. She inherited that passion from her father who developed her taste, smell and her incredible sensory memory. She cooks for her father, who died too early, and for the history and heritage of her family whose destiny is intimately linked to visible and invisible flavours, which Anne-Sophie never ceases to reveal, transform and infuse through her cuisine.  

Sie ist Autodidaktin, agiert instinktiv und intuitiv, kombiniert ungewöhnliche Aromen, mag unkonventionelle Geschmacksrichtungen und hat ein Faible für unbeliebte oder in Vergessenheit geratene Zutaten. Das Kochen liegt der Chefköchin aus dem französischen Valence im Blut, Erfindungsgabe und Kreativität sind ihr eine Herzenssache. Drei Sterne glänzen an ihrem Firmament seit 1997, doch damit nicht genug: Mit acht Sternen, verteilt auf ihre vier Restaurants in Valence (***), Paris (*), Lausanne (**) und London (**), hat sie weltweit die meisten Sterne gesammelt. Anne-Sophie Pic mag unter einem guten Stern geboren sein, aber eins ist sicher: Sie hat ihr Schicksal aktiv in die Hand genommen. Sie bleibt bescheiden und erfindet sich immer wieder selbst neu, behält dabei aber das, was ihre Identität ausmacht. Die Starköchin lotet die Grenzen der Sterne weiter aus und drückt dem Firmament der gehobenen Küche ihren Stempel auf. Von ihrem kulinarischem Imperium ist die Rede, doch sie sieht es eher als den Stammbaum ihrer Familie, dessen Wachstum sie gemeinsam mit ihrem Ehemann David Sinapian vorangetrieben hat: Aus dem Familienbetrieb ist eine Unternehmensgruppe mit erweiterten Kompetenzen geworden, die allerdings ihr menschliches Gesicht bewahrt hat.

Um Sinne, um Geschmack und Aromen geht es in ihrer Geschichte. Frei und mutig, mit Leidenschaft und Sensibilität lässt sie sich von ihrer Intuition leiten. Ein Beispiel ist ihre „Imprégnation absolue“, jene absolute Durchdringung, die Speisen und Getränke miteinander verschmelzen und in Dialog treten lässt und zu einer umfassenden Symbiose zwischen Aromen und Geschmacksnuancen führt.

Die Pic-Dame ist nicht zuletzt eine Frau mit Herz, die ihre ganze Großzügigkeit in ihre Kochkunst einfließen lässt und ihre Gerichte als kleine Stückchen Glück ansieht, die den Sinnen Gutes tun. Ihr ist es wichtig, die Freude am Genuss auch denen nahezubringen, denen sie verwehrt ist. In diesem Sinne hat sie den Solidaritätsfonds „Donnons du goût à l'enfance“ eingerichtet, zu dem auch ein Haus gehört, in dem Kinder aufgenommen werden sollen, die an Krankheiten mit einem Bezug zum Geschmackssinn leiden.